Sophie Gmeiner porträtiert die enge Bindung zweier Schwestern, die bis zum Ende von gegenseitiger Liebe, Zärtlichkeit und Zuversicht geprägt war. Neben der privaten Familiengeschichte der Frauen, die über Gespräche, Bilder und alte Fotografien erzählt wird, offenbart Gmeiners intimes und eindringliches Porträt nicht zuletzt sozialpolitische Aspekte und Widerstände, mit denen die Schwestern – allen voran die beeinträchtigte Resi – konfrontiert waren und denen sie voller Lebenslust trotzten. (Programmtext Cinema Next Tour)
Diagonale-Preis „Bester Kurzdokumentarfilm“ 2021
Buch, Regie, Produzentin: Sophie Gmeiner
Kamera: Simon Dallaserra
Schnitt: Sophie Gmeiner, Simon Dallaserra
Sounddesign, Musik: Oskar J. Mayböck
Dramaturgische Beratung: Nils Schröder
mit: Regina Gmeiner, Teresa Gmeiner
Produktion: Schiefer Film (DE)
Förderungen: BMKÖS – innovative film, Land Tirol