Bild- und tongewaltig erkundet der Dokumentarfilm 1637°C die Welt der Stahlherstellung und des Recyclings. Protagonisten sind die kolossalen Maschinen, die hinter verschlossenen Türen von winzig wirkenden Menschen bedient werden. Die Reise führt von Schneelandschaften zu Fabriken und schließlich in einen Nebel der Ungewissheit.
Konzept/Regie/Kamera Mareike Müller
Schnitt Christoph Listabarth
Produktion Adrian Bidron
Regieassistenz Boris Koehler
Dramaturgische Beratung Markus Zitzenbacher
Ton Johannes Schellhorn
Sounddesign/Mischung Matthias Ermert
Musik Iva Zabkar