Olga Kosanović offenbart die ungerechte Absurdität des österreichischen Bleiberechts. Der alleinerziehende Vater Vladimir möchte arbeiten, um mit seiner Tochter im Land bleiben zu können. Nur darf er das nicht, wenn er kein Bleiberecht hat. Aus diesem Paradox filtert der Film eine humanistische Anklage der zynischen Innenpolitik im Land unüberwindbarer Berge. (Patrick Holzapfel, Diagonale’23)
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