Bizarre Settings, schäumende talking heads und verwirrende Schlagzeilen – vom Zeitalter, in dem Bildschirme den Großteil des Lebens bestimmen, zeichnet Mr. Sunshine eine gruselige Vision. Wer Antworten inmitten der medialen Auswüchse sucht, wird nicht fündig. Ganz im Gegenteil: Mit einem Hauch Selbstironie eröffnet der Film weitere Fragen – nach Identität, nach der Rolle von Kunst und danach, wie wir mit dem Informationsüberschuss umgehen.
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Januar 2025 Özgür Anil | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Daniel Kalkhofer | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Anna Lehner | BMKÖS Startstipendiatin 2024Januar 2025 Pipi Fröstl | BMKÖS Startstipendiatin 2024Alle Porträts -
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