In Peep Tempel wird die Szenerie einer mittlerweile aufgelassenen Wiener Peepshow anhand von Gesprächen mit verschiedenen Personen – einer Mitarbeiterin, dem Betreiber und einem Kunden – rekonstruiert.
Das Videobild besteht aus einer Kamerafahrt durch den Originallageplan der Peepshow. Die Annäherung an die komplexe Thematik erfolgt durch die Analyse der räumlichen Ordnung und der Arbeitsabläufe auf Grundlage der Erfahrungsberichte. Somit soll “Peep Tempel” einen Einblick in die Produktionsbedingungen der Sexarbeit in einer Peepshow bieten sowie die verschwommenen Grenzen zwischen scheinbar harmloser Erotikshow und illegaler Prostitution aufzeigen.
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Dezember 2023 Total Refusal | Pseudo-marxistische MedienguerillaDezember 2023 Viktoria Schmid | Filmemacherin und Bildende KünstlerinMai 2023 Johannes Schubert | ProduzentAlle Porträts -
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