In stroboscopic noise~ oszillieren zwei Linien in unterschiedlichen Frequenzen auf dem Bildfeld in unterschiedlichen Abständen. Mit zunehmender Geschwindigkeit kann das Auge die Bewegung nicht mehr identifizieren, Nachbildwirkungen überlagert die Wahrnehmung der einzelnen Bilder. Aus der visuellen Überforderung des Auges entstehen Räume und Flächen. Knapps Ästhetik markiert eine Grenze des Sehens, die sich der Logik digitaler Apparate verdankt mit wahrnehmungspsychologischen Erkenntnissen, die in einer analogen Bildwelt entwickelt wurden.
(Reinhard Braun)
-
Porträts
Januar 2025 Özgür Anil | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Daniel Kalkhofer | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Anna Lehner | BMKÖS Startstipendiatin 2024Januar 2025 Pipi Fröstl | BMKÖS Startstipendiatin 2024Alle Porträts -
Interviews
-
Archiv
Suche
Danke!
-
Danke!
+