Ein erneut großes Aufzeigen von Regisseur Mo Harawe. Eine Beamtin begleitet den jungen Farah durch das Prozedere des somalischen Justizvollzugs. Ihre Miene bleibt ungerührt – Routine schützt vor Empathie. In bedächtigen Gesprächen schwelen Fragen nach Anteilnahme und Recht. Farah ist wegen Terrorismus verurteilt. Unter den wachenden Augen der Beamtin wartet der Gefangene auf Besuch – und Mitgefühl. (Alexander Scholz, Diagonale’22)
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Januar 2025 Özgür Anil | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Daniel Kalkhofer | BMKÖS Startstipendiat 2024Januar 2025 Anna Lehner | BMKÖS Startstipendiatin 2024Januar 2025 Pipi Fröstl | BMKÖS Startstipendiatin 2024Alle Porträts -
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