Philipp Fussenegger| Regisseur, Autor, Produzent
Porträts

Philipp Fussenegger| Regisseur, Autor, Produzent

Juni 2021

„Ich weiß, wann etwas Gold ist“

 

„Das ist eines meiner Talente: Ich weiß, wann etwas Gold ist.“ So ein Satz zeugt von Selbstbewusstsein. Bei Philipp Fussenegger scheint das aber durchaus auch realistische Selbsteinschätzung zu sein: Alles, was Philipp anpackt, wird schließlich ein Erfolg – oder zumindest sehenswert. Aktuell läuft sein neuer Dokumentarfilm I Am The Tigress auf der Diagonale in Graz. Vorher fiel er, als Regisseur und Produzent, mit mittellangen Spielfilmen auf und sorgte mit der geplanten Serie Die Schilehrer für Aufsehen. Philipps Gespür und Offenheit für spannende Charaktere, seine unkonventionellen Visionen und sein Wille, die Dinge durchzuziehen, machen aus dem gebürtigen Vorarlberger einen vielseitigen und einen der auffallendsten Filmemacher des Landes.

Wenn Philipp von seiner Jugend erzählt, muss man an das Wort Frühförderung denken. Die Eltern des 1989 in eine Dornbirner Industriellenfamilie hineingeborenen Jungen wollten nur das Beste für ihren Sohn. Sie schickten ihn nach der Musikhauptschule ans Konservatorium in Feldkirch, wo er in klassischem Klavier maturierte. Es sei der Wunsch der Eltern gewesen, sagt Philipp, dass er in diese Richtung gehe. Nach der Matura waren die Eltern zufriedengestellt, aber Philipp noch nicht: „Ich hab in der Pubertät gemerkt, dass das nicht so meins ist: dieses unkreative Reproduzieren, das ständige Üben und Wiederholen der gleichen alten Stücke. Ich war schon sehr froh, als ich rauskam aus diesen engen Maschen, in die man reingepresst wird.“ Philipp hatte eben auch einen kreativen Kopf und es war Zeit für ihn, sich zu entfalten.

Die Schule bot Philipp trotz Strenge und Enge eine fruchtbare Basis für seine weiteren Schritte. Als er, der immer schon gerne fotografierte und viel Tagebuch schrieb, sich zu einem Studium in Medienkunst entschloss, war dieses für ihn wenig herausfordernd, denn: „Man muss am Konservatorium so eine hohe Leistung an den Tag legen … im Vergleich dazu waren die Drehbuchabgaben oder das Malen von Bildern für mich ein Kinderspiel. Disziplin und das Arbeiten unter Druck hatte ich schon früh gelernt und jetzt durfte ich sogar kreativ sein. Die anderen haben geweint, und ich hab mir nur gedacht: ‚Echt jetzt?! Das ist doch voll geil!‘“

Philipp zog es nach der Matura zunächst für ein Jahr nach Wien. Auch wenn seine Bewerbung an der Filmakademie erfolglos war, ließ Philipp sich nicht entmutigen und ging schließlich, gemeinsam mit seinem Schulfreund und mittlerweile filmischen Wegbegleiter Dino Osmanović, an die Fachhochschule Salzburg. Drei Jahre später studierte Dino als Kameramann an der HFF München weiter, Philipp ging an die KHM in Köln. „Rückblickend war die technische Ausbildung an der FH Salzburg schon sehr gut; mir fehlte aber die künstlerische Führung“, meint Philipp. In Köln fand er zwei Professoren, die ihn darin förderten, eine eigene Handschrift zu entwickeln.

Philipp verarbeitet in seinem bemerkenswerten Abschlussfilm Henry (2015, 53 min) auch ein wenig seine persönliche Geschichte am Konservatorium. Henry, ein introvertierter, wortkarger, aber hochtalentierter Junge, kommt ins abgeschiedene Musikinternat und wird von einem ebenso talentierten wie ehrgeizigen Mitschüler gemobbt. „Das erste Bild, das ich vor Augen hatte“, schreibt Philipp auf seiner Webseite zum Film, „war von einem dünnen, schmächtigen Jungen, der mit blutigen Händen weinend an einer riesigen Orgel sitzt und kraftvoll, ja fast wie vom Teufel besessen, eine Melodie raushämmert.“

Trailer zu Henry:

53 Minuten dauert der Film, der inszenatorisch – vom Orgelspiel über das Laienschauspiel der Kinder bis zur imposanten Ausstattung – die Grenzen dessen sprengt, was man von einem Studentenfilm, zumal aus der KHM Köln kommend, erwarten würde. „So etwas wird in Köln in der Größe normalerweise nicht gemacht“, gibt Philipp lachend zu. „Nachher wurden auch die Regeln geändert, sodass solche Filme nicht mehr möglich sein sollten.“ Es ist auch nicht so, dass Philipp davor schon viele Kurzfilme gemacht hätte und er nun mit Erfahrung ausgestattet einen mittellangen Spielfilm wie Henry angehen konnte. „Ich hatte da natürlich viel Hilfe von Professor*innen und Editor*innen und hol mir diese dort, worin ich selbst nicht gut bin. Ich bin aber schon jemand, der sehr gut visualisieren kann. Das hab ich schon alles sehr gut im Kopf, wie das ausschauen soll. Wie man aber 50 Minuten erzählen soll … das war schon nochmals was anderes.“

Philipp setzte sein halbes Studium für die Realisierung dieses Films ein. Wenn er sich für ein Projekt entscheide, dann gebe es kein Zurück, „dann geht’s in diese Richtung und das wird dann auch so gemacht“. Philipp hatte sich also auf Henry, wie er sagt, „eingeschossen“. Dass der Film drei Jahre bis zu seiner Vollendung brauchte, lag einerseits am Ausmaß des Drehs, andererseits aber auch an der Unerfahrenheit des jungen Regisseurs: „Ich hatte ja keine Ahnung, wie man sowas macht“, sagt Philipp. „Produktionstechnisch: keine Ahnung. Casting: noch nie sowas vorher gemacht. Musik: wie einsetzen, dass es dann authentisch rüberkommt, wie die Kinder Orgel spielen? Schauspiel: ich hatte vorher noch nie mit so jemandem wie Julia Hummer gearbeitet oder einem Knabenchor mit 100 Leuten. Ich hab das alles nur deshalb geschafft, weil wir den Film in kleinen Stücken gemacht und so zusammengebaut haben.“

Der letzte Drehblock von Henry. Über Jahre sammelte Philipp für diesen Dreh Material, das ihm Orgelbauer zur Verfügung stellten, fuhr dieses mit zwei Lastwagen nach Berlin und baute mit seinem Team in einem leeren Wasserspeicher eine Orgel nach. Heute sagt Philipp: „Ich hoff, dass ich bald mal wieder was machen kann, wo das Set-Design so zur Geltung kommt.“

Der Aufwand zahlte sich aus: Henry gewann 2016 den First Steps Award für den besten mittellangen Film und war schließlich auch für den Österreichischen Filmpreis nominiert. Philipp aber zahlte mit seiner Gesundheit: Er erlitt nach Fertigstellung des Films ein Burn-out und flüchtete einen Monat lang nach Alaska. „Um Ski zu fahren. Ich war da echt fertig.“

Henry war aber nicht nur Ausgangspunkt für Philipps weitere berufliche Entwicklung, sondern auch für seine persönliche. Auf den Erfolg des Films folgte mehr Aufmerksamkeit auf Philipp als Filmemacher und Person, und er überlegte sich, ob er hierfür eine Kunstfigur kreieren und sich selbst stilisieren sollte. Über diesen Umweg gelang es ihm, sich selbst zu finden, und Gendernormen, mit denen er stets konfrontiert war, für sich aufzubrechen – und sich auch nach außen so zu zeigen, wie er sich selbst stets fühlte: flamboyant und genderfluide, mit einem Hang zum Glitzer und zur Extravaganz. „Ich hab mich schon gefragt, ob ich das jetzt nach außen zeigen soll“, erzählt Philipp. „Da gab’s natürlich auch sehr viel Gegenstimmen, die dann meinten, dass Fernsehsender oder Produzent*innen einem dann nicht vertrauen oder das komisch finden. Das hat mich schon sehr viel Überwindung gekostet. Aber es war die richtige Entscheidung! Ich wollte damals etwas anderes machen, und gleichzeitig will ich eh nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die das komisch oder mich dadurch nicht ansprechbar finden.“ Seither zeigt sich Philipp auch im beruflichen Umfeld geschminkt und geschmückt und steht zu sich selbst, egal ob er damit in konservativen Kreisen aneckt.

Philipp in zwei seiner vielen Selbstporträts. Früher verdiente er mit Fotografieren sein Geld, jetzt macht er Fotos nur noch für sich selbst und seine Projekte wie das „Cybrothel“, siehe unten.

War Henry sein Abschlussfilm an der KHM, so war Die Schilehrer Philipps Abschlussdrehbuch. Als er als Skilehrer im verschneiten Arlberg festsaß, begann er zu schreiben. Ursprünglich war das Buch gar nicht als Komödie gedacht, aber seine Kommiliton*innen hätten ihn überredet. Inspiriert von britischen Komödienserien wie Peep Show und How Not To Live Your Life schrieb Philipp schließlich acht Episoden. „Ich hatte keine Restriktionen, konnte machen, was ich wollte. Und ich hab mich nicht zurückgehalten. Ich mag’s, wenn’s ein bisschen weh tut oder man gar nicht mehr hinschauen kann, weil’s so peinlich ist.“ Es sollte, so ist auf Philipps Webseite zu lesen, „eine Abrechnung in acht Akten“ werden, „wie sie Österreich schon längst verdient hat“.

Eine dieser acht geschriebenen Episoden wurde schließlich gedreht: Geld spielt keine Rolex. Wir begleiten zwei Skilehrer, einer selbstbewusst hetero, der andere schüchtern und homosexuelll, bei der Ausübung ihres Jobs. „Ein jeder kennt die Klischees, wir zeigen sie“, wird der Film auf Philipps Webseite geteasert. Grotesk, übertrieben, komisch. Für Philipp war klar: „Ich dachte, das ist doch die beste Idee des Jahrhunderts und der geilste Shit, den man sich vorstellen kann. Genauso hatte es sich dann auch im Dreh angefühlt.“ Nur kam das dann nicht überall so gut an: Festivals (außer die Hofer Filmtage, wo der Film zum Publikumshit avancierte) lehnten den Film ab, Produzent*innen zeigten kein Interesse, die Serie weiterzuentwickeln, und als der Film auf Amazon Prime erschien, gab es teils vehemente Zuschauer*innenkommentare:

„Dass der Film die Lager so spaltet, hat mich schon überrascht“, gesteht Philipp. „Der Film ist nicht perfekt, das ist mir schon klar. Manche Jokes würd ich vielleicht jetzt nicht mehr machen. Vielleicht war es auch die falsche Zeit, um zwei Männer mit Männerproblemen zu zeigen. Hätte man die Schrauben ein bisschen anders gesetzt, vielleicht einen seichten Witz weniger gemacht, dort ein wenig mehr Tiefgang, dann wär’s ausgeglichener und hätte es vielleicht funktioniert. Ohne das abzuwerten: Drama zu machen ist viel einfacher. Komödie ist die Champions League!“

Ob er hier vielleicht doch nicht wusste, was „Gold“ ist und er sich verschätzte? Philipp ist sich sicher: „Irgendwann, sag ich dir, werd ich das Ding weiter drehen. Es muss eine Skilehrerserie geben in Österreich! Das steht auf meiner Liste ganz oben. Das ist ein Schatz!“

Mit dem dramatischen Stoff zu Bester Mann (2018, 44 min) hatte Philipp wieder den richtigen Riecher. Florian Frosch, der Autor und Regisseur des Films, stand Philipp bisher als Regieassistent zur Seite und schrieb nun am Buch über einen jugendlichen Außenseiter, der sich mit einem zwielichtigen Einsiedler anfreundet und – sehr behutsam inszeniert – zum sexuellen Missbrauch gedrängt wird. Philipp fungierte bei diesem Projekt mit seiner (seit 2014 bestehenden) Produktionsfirma FunFairFilms als Produzent, entwickelte das Buch mit, stellte die Finanzierung auf die Beine und inszenierte auch ein paar Szenen selbst. Der Film wurde beim Filmfestival Max Ophüls Preis als Bester Mittellanger Film ausgezeichnet und beim Österreichischen Filmpreis für den Kurzfilmpreis nominiert.

„Gold“ fand Philipp auch im Zuge eines anderen Projekts: Seit 2018 entwickelt er einen Kinospielfilm über weibliche Bodybuilderinnen. Im Rahmen einer Castingtour durch die USA stieß Philipp auf Tischa Thomas. „Sie hat uns beim Casting schauspielerisch gar nicht überzeugt “, erinnert sich Philipp, „aber uns war sofort klar, dass wir da auf einen rohen Diamanten gestoßen sind.“ Philipp beschloss, Tischa aktiv zu fördern und unterstützte sie bei einer Schauspielausbildung für den Film. Im Zuge von Drehproben, die Philipp und sein Kameramann Dino Osmanović in New York machten, wurde augenscheinlich, dass in der aufopfernden Tischa und ihrem Traum von einer Bodybuilderinkarriere selbst die beste Geschichte steckt.

„Die Diskriminierung, der sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Körperlichkeit ausgesetzt ist als Frau afroamerikanischer Abstammung, fiel uns sofort ins Auge“, beschreibt Philipp. „Auch Aggressionen, denen sie wegen ihres ungewöhnlichen Körpers täglich ausgesetzt ist, finanzielle Schwierigkeiten, einfach ihr Kampf als Mensch, der gesellschaftlichen Normen nicht entspricht und ständig damit konfrontiert wird. Die Mutter, die Frau hinter der Bodybuilderin hat uns interessiert. Tischa ist eine vielschichtige Person, die nie ihren Humor verloren hat.”

So entstand der Dokumentarfilm I Am The Tigress (2021, 80 min), der beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2021 uraufgeführt wurde und nun auf der Diagonale in Graz gezeigt wird.

Das Problem hier war: Philipp hatte keine Erfahrung als Dokumentarfilmer. „Ich muss gestehen: Ich wollte das nie! Ich hab das nicht mögen und auch im Studium alle Dok-Seminare geschwänzt. Zum Glück hatte ich hier Dino an meiner Seite.“ Dino fungiert bei Tigress als Koautor und -regisseur und brachte als Kameramann von sehenswerten Dokumentarfilmen wie Germania (2018) die richtige Erfahrung ins Projekt ein. Philipp sagt zur Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Kameramann: „Da treffen zwei Pole aufeinander: Ich bin ein bisschen ein Hochstapler, Dino ein Tiefstapler. Wir zwei ergänzen uns gut.“

Inzwischen ist der nächste Dokumentarfilm in Planung: über den legendären Berliner KitKatClub. „Es wird um Hedonismus und sexuelle Selbstbestimmung gehen“, erzählt Philipp, „aber auch um Clubsterben und die Auswirkungen der Coronapandemie auf die Szene.“ Der Club fungiert derzeit als Coronateststation.

Aber auch die Spielfilmadaption über weibliche Bodybuilderinnen, mit Tischa als Hauptdarstellerin, ist noch nicht vom Tisch; man ist allerdings noch auf der Suche nach der passenden Finanzierung. Es fehlt noch die Zusage eines Fernsehsenders, ohne die in Deutschland nichts geht. „Das deutsche Filmfördersystem ist einfach nicht für so einen Film gemacht“, kritisiert Philipp. „Jan Böhmermann hatte in seinem Beitrag schon recht: das wird von ein paar Leuten entschieden“. In der österreichischen Förderlandschaft schaue es ähnlich aus, meint Philipp.

Als wären diese Projekte nicht schon genug, betreibt Philipp seit 2020 auch noch das einzigartige „Cybrothel“ in Berlin – ein Lovehotel, in dem man mit Puppen Sex hat und optional mit einer Sprecher*instimme interagiert und das für Philipp „eine Art immersives, aber auch therapeutisches Kunstprojekt im futuristischen Style darstellt, wo man in einem schamfreien Raum ausprobieren und spielen darf“. Ein weiteres geplantes Projekt dreht sich ebenfalls um Sexualität: In Kürze dreht Philipp seinen ersten Virtual-Reality-Porno. „Das nächste Level wird VR sein“, ist sich Philipp sicher. „Dahin geht die Reise. Man muss davon abkommen, dass man Filme nur im Kino sehen muss. Es entstehen ja jetzt schon ganz neue Generationen an Zuschauer*innen auf unterschiedlichsten Plattformen.“

Oben: 2010 realisierte Philipp an der FH Salzburg einen Kurzfilm über einen Mann, der mit zwei Puppen in einer Beziehung lebt: Zu schön um wahr zu sein (2010, 7 min, aufs Bild klicken, um den Film anzuschauen!). Unten: 2020 eröffnete Philipp zusammen mit Schriftstellerin Alexis Smith und der Artdirektorin Sujmo in Berlin das erste Cyber-Bordell der Welt, in dem man mit Modellpuppen sexuell interagieren kann, im Bild Philipp mit dem Modell Kokeshi. „Das Konzept ist eine ganzheitliche Erfahrung, es geht dabei um viel mehr als Sex mit einer Liebespuppe. Man kann beim Cybrothel auch was lernen über Tabus, Beziehungen, Consent, Empathie.“

Bei der Vielfalt an Geschichten und der Unterschiedlichkeit an Zugängen offenbart sich in Philipps Filmen ein verbindendes Thema: Es geht um Outsider-Figuren, die versuchen, Respekt oder Anerkennung dafür zu kriegen, wer sie sind. „Figuren, die gegen die Gesellschaft clashen und sich beweisen müssen“, beschreibt es Philipp. Auch in Die Schilehrer geht es ja im Kern um Eddie, der von seiner eigenen Skischule träumt, dem aber in der konservativen Welt seine Homosexualität im Weg steht.

Das Filmemachen, sagt Philipp, würden viele seiner Talente zusammenbringen: das Potenzial in Geschichten zu sehen, die funktionieren können; Darsteller*innen zu finden, die diese Geschichte auch transportieren; eine Sprache für den Film und Bilder dafür zu finden; und auch alles so zu organisieren und so hinzubiegen, dass es klappt. Wie weit er es mit diesen Talenten bringen möchte, zeigt sich vielleicht in einem Satz, den er in unserem Gespräch mehr im Spaß fallen lässt: Er würde Die Schilehrer dann machen, sobald er eine Oscarnominierung habe. Träumt er wirklich von dieser Statuette in Gold? Philipp antwortet: „‚Oscar‘ ist nur die Kurzfassung für ein Ziel. Und Ziele definieren den Weg. Für mich heißt das eigentlich: Ich möchte einen Film in Amerika auf Englisch gedreht haben.“

Und wenn Philipp sich mal ein Ziel gesetzt hat …

von Dominik Tschütscher, Mai 2021
Alle Fotos © Philipp Fussenegger
Webseite FunFairFilms