Filme
LOLOLOL

Wien, Tag und Nacht: Kurdwin Ayub begleitet die 23-jährige Kunststudentin Anthea Schranz; Caroline Bobek filmt alles mit einem iPhoneX. Neben wichtigen Fragen („Ist die Astrid ein Artpeople?“), Lakonie („So funny, Oida“) und Socializing (dem Besuch einer Gruppenausstellung) wird in LOLOLOL ein Leben sichtbar, das zwischen Sinnsuche, Stress, Exzess und Coolness tänzelt. (Carolin Weidner, Katalog Diagonale’20 – Die Unvollendete)
Regie, Schnitt: Kurdwin Ayub
Buch: Kurdwin Ayub, Markus Zizenbacher
Kamera: Caroline Bobek
Originalton: Markus Zizenbacher
Sounddesign: Victoria Grohs
mit: Anthea Schranz, Ada Karlbauer
Verleih, Vertrieb: sixpackfilm
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