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Endstation Seestadt

Endstation Seestadt

2016, 11 min, Sophia Hörmann

In Endstation Seestadt wird der Rohzustand der Seestadt mit seiner unberührten Atmosphäre choreografisch erforscht. Die vier Protagonisten befinden sich in einem sogenannten „Zwischen-“ oder „Nicht Ort“ und geben sich ihren speziellen Vergnügen hin. Durch verschiedene Perspektivenwechsel soll der Kurzfilm dem Betrachter einen Sprung zwischen Realität und surrealer Illusion ermöglichen. Der Körper in Endstation Seestadt ist das Mittel, mit dem der Raum für den Betrachter wahrgenommen wird. Durch die Verschmelzung zwischen Bewegung und Starre soll die scheinbar isolierte Spannung der Baukomplexe im Gegensatz zu einer schwebenden Leichtigkeit der Protagonisten aufgehoben werden.

Regie Sophia Hörmann

Künstlerische Beratung Johanna Hörmann

Kamera/Schnitt Sarah Glück

Kamerassistenz Anna Konrath

PerformerInnen Bianca Anne Braunesberger, Pawel Dudus, Raffalea Gras, Anna Possarnig

Musik Arthur Darnhofer - Demàr, Andreas Kinzl

Setfotografie Mani Froh

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