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Rose

Rose

2022, 12 min, Noah Rosa

Es ist kein gewöhnliches Restaurant, schon eher ein Cabaret, ein Refugium der Künste und Künstler*innen, ein Ort der grenzenlosen Imagination und des Maskenspiels, an dem sich der junge Kellner Prinz in die Tänzerin Rose verliebt und der Angebeteten traumwandlerisch immer tiefer in eine surreale, zunehmend entfremdete Welt folgt. Mit GoPro, 8- wie 16mm-Film inszeniert Noah Rosa eine exzentrische Verfolgung einer Projektion, die sich als unerreichbar entpuppt, sobald man ihr zu nah kommt. (Cinema Next Programmfolder)

Ein junger Kellner (Prinz) beginnt, in einem berühmten Künstlercabaret zu arbeiten und verliebt sich in die dort arbeitende Tänzerin. Je mehr Zeit er in dem Restaurant verbringt, umso mehr merkt er, dass er sich in eine Person (Rose) verliebt hat, die er sich zwar wünscht, die es aber nicht gibt. Je länger er ihre Welt und sie beobachtet, umso mehr merkt er, wie fremd sie ihm wird. Trotzdem kann er nicht loslassen und rennt einer fixen Idee von ihr nach. (Produktionsnotiz)

Buch, Regie: Noah Rosa

Regieassistenz: Boris Krämer

Kamera: Maximilian Brunner

Schnitt: Luzia Johow

Sounddesign: Akali Akali

Musik: Pablo Rainer, Ganael Dumreicher-Ivanceanu

Foley Art: Lenard Fuchs

Setdesign: Verena Gross

Kostüm: Marie Fritz

Maske: Emese Torma

Farbkorrektur: Emil Scheichenbauer

Talent Agency: Das Deck

Produzenten: Jakob Koren, Santiago Grandval

Darsteller*innen: Katarzyna Hallala, Enzo Brumm, Karl Michael

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